Filmspaß und Pizza in der Schule
Text: Andrea und Julia
Am 9. Februar 2018 fand der Wandertag unserer Schule statt. Die Klassen 5a und 10a haben den Wandertag in der Schule verbracht, einen Film geguckt und Pizza bestellt. Die Klasse 5a hat den Film „Gregs Tagebuch“ und die Klasse 10a hat den Film „Deadpool“ geguckt.
Wir haben es uns mit Kissen, Decken und Snacks so richtig gemütlich gemacht. Nach dem Film hat die Klasse 5a auf dem Schulhof gespielt und auf die Pizza gewartet. Als die ganzen Pizzakartons endlich da war, mussten wir sie erstmal gemeinsam in die Schule rein tragen. Jeder hat eine Pizza genommen und sie im Klassensaal auf einen großen Stapel gelegt. Dann haben wir die Pizzen ausgeteilt und gegessen. Auch wenn es etwas salzig war, hat es allen sehr gut geschmeckt. Um halb eins gingen wir nach Hause.
Wandertag - äh, nein - Sprungtag der Klasse 8b und 9b
Text: Kevin und Mathias
Am 9. Februar 2018 waren die Klassen 8b und 9b in der Trampolinhalle „Superfly“ in Wiesbaden. Um 8:45 Uhr sind wir mit einem Reisebus losgefahren und kamen um ca. 9:30 Uhr an. Dort mussten wir erstmal warten, da wir uns registrieren mussten. In der Zeit gingen wir uns umziehen und bekamen die Stoppersocken. Stoppersocken waren Pflicht, damit man nicht ausrutscht.
Die Trampolinhalle war sehr groß. Es gab Airball, Wall Trampolines, Waterfall Trampolines, Ninya Parcours, Flying Dunk, Kids Jump, Balance Court, Main Court, Tumbling Lanes, Friday Night Jump, Swing Fall - wo man sich springend verausgaben konnte.
An sich fanden wir die Trampolinhalle gut, aber es war auch sehr anstrengend und wir waren am Ende alle müde und kaputt. Um 12 Uhr kam der Bus und fuhr uns zurück zur Schule, wo wir um kurz nach eins ankamen.
Unser Wandertag: 10 Minuten in der Dampflock & Kinder im Hamsterrad
Text: Fynn und Amy Fotos: Amy
Am Freitag, den 9. Februar 2018 sind die Klassen 5b, 5c und 5d in das Mannheimer Technoseum mit dem Zug gefahren. Wir alle trafen uns am Hauptbahnhof Worms. Als dann alle da waren, sind wir mit dem Zug nach Mannheim und dann weiter mit der Straßenbahn zum Technoseum gefahren.
Am Technoseum angekommen, haben wir draußen alle noch etwas gegessen, bevor wir in Vierergruppen losgezogen sind und die verschiedenen Etagen mit dem Aufzug angefahren haben.
"Alle Neune?" - Wandertag zur Kegelbahn
Text: Niklas
Am Freitag, den 9. Februar 2018 gingen wir, die Klasse 6b zum Kegeln ins Schwimmbad "Poseidon Worms". Dazu sind wir von der Schule aus ungefähr 40 Minuten übers Feld in die Stadt gelaufen.
Dort gab es zwei Kegelbahnen. Wir teilten die Klasse auf die beiden Bahnen auf. Leider hat keine der beiden Gruppen alle neun Kegel auf einmal um gekegelt. Das Kegeln hat mir Spaß gemacht. Schade war, dass man nicht so oft an die Reihe kam, da es nur die zwei Bahnen gab.
Schließlich liefen wir wieder zurück in die Schule, wo wir kurz vor eins ankamen.
Bohrerei, Pfarrbüro und Teigmaschine – Drei Neuntklässler berichten über ihre Praktika
Text: Mathias, Kevin und Kevin
Vom 15. Januar bis 25. Januar 2018 fand das Betriebspraktikum der Neuntklässler statt. Hier stellen drei Schüler der 9b ihre Praktikumsbetriebe vor:
Mathias: „Ich habe mein Betriebspraktikum bei der Café Konditorei Schmerker gemacht. Dort habe ich zum Beispiel Teig für Berliner, Biskuitteig und Plunder gemacht. Unter anderem durfte ich die Augen und den Korb der Osterhasen mit Schokolade anmalen. Das Betriebspraktikum hat mir sehr geholfen, einen Einblick in meinen Wunschberuf zu bekommen. Weil es so viele verschiedene Ausbildungsplätze gibt, konnte ich in den Praktika einige Berufe ausprobieren und mich so besser für eine Ausbildung entscheiden.“
Kevin: „Ich habe mein Betriebspraktikum im Pfarrbüro in Worms Heppenheim bei Herrn Hunger-Beiersdorf gemacht. Dort hatte ich verschiedenste Dinge zu tun: So habe ich eine PowerPoint-Präsentation erstellt. Außerdem war ich im evangelischen Kindergarten und habe dort mit den Kindern gespielt. Im Religionsunterricht habe ich den Jugendlichen geholfen und beim Kaffeekränzchen der Frauenhilfe habe ich mich nett mit den Frauen unterhalten. Am anstrengendsten fand ich die Grundschule, da die Schüler teilweise respektlos waren und nicht arbeiten wollten. An sich hat mir das Praktikum aber echt Spaß gemacht. Jedoch würde ich diesen Beruf nicht erlernen wollen, da ich dafür zu viele neue Sprachen lernen müsste und ich nicht so lange zur Schule bzw. zur Universität gehen möchte.“
Kevin: „Ich habe mein Praktikum in einem Metallverarbeitungsbetrieb gemacht, und zwar in Gundheim in der Firmengruppe Meier GmbH. Dort war ich in verschiedenen Abteilungen. Zu Anfang war ich in der Verpackungsabteilung, dort habe ich Stahlteile geschliffen und in Kartons verpackt. Dann war ich beim Laser. Dort werden die Stahlteile aus großen Metallplatten mithilfe eines Lasers herausgeschnitten. Die letzten drei Tage war ich in der Bohrerei. Dort werden in die Stahlteile Löcher gebohrt sowie Gewinde hineingeschnitten. Im Großen und Ganzen fand ich mein Praktikum sehr schön und aufschlussreich. Ich könnte mir gut vorstellen so eine Ausbildung als Konstruktionsmechaniker zu machen. Auf dem Foto sind meine ersten Versuche, Metall zu schweißen, zu sehen.“
Wir, die Praktikanten fanden die zwei Wochen sehr interessant und informativ. Unsere Chefs, Cheffinnen und Betreuer waren alle sehr freundlich und gaben uns gerne Informationen. Vielen Dank!
Der Goldene Schlüssel
Text: Finn und Beate Foto: Finn und Kevin
Im November 2017 hatten wir in der Klasse 5b als Wochenplan-Aufgabe, uns ein Märchen auszudenken:
Es waren einmal drei Brüder, die gingen gemeinsam von zu Hause weg. Zum Abschied gab der Vater allen dreien etwas mit. Dem ältesten Sohn gab er eine Lampe, die ihm stets den richtigen Weg weisen sollte. Der zweite Sohn erhielt Schuhe, mit denen er sehr schnell laufen konnte. Der jüngste Sohn bekam eine Jacke, die ihn ganz klein werden ließ. Die Brüder kamen in ein Dorf und hörten von einem Schatz, den sie unbedingt finden wollten.
Methodentage 2017 in der Klasse 10a
Text: Julia
Am 2. und 3. November 2017 waren wieder Methodentage an unserer Schule, in denen meine Klasse die 10a, die Themen „Wissenschaftliches Arbeiten“ und „Berufe“ behandelt haben. Am ersten Tag haben wir mit dem Referendar, Herr Bouharrou, das Wissenschaftliche Arbeiten behandelt.
Wir haben beispielesweise die fünf großen Schritte von der Themenfindung, über die Ideensammlung bis zur Auswahl- und Einrenzung eines Themas besprochen. Interessant fand ich dabei, dass man bei der freien Themenwahl kein total unbekanntes, zu großes oder zu persönliches Thema wählen sollte. Ziel ist es letztendlich das Thema so zu formulieren, dass eine Fragstellug entsteht.
Wir haben außerdem gelernt, dass man die Quelle angeben muss, aus der man zitiert oder Informationen bezogen hat. Ansonsten gilt das als sogenanntes „Plagiat“. Auch Internetquellen müssen richtig - also mit Name des Autors, Titel, Jahr, Internetadresse und Datum des Abrufs - gekennzeichnet werden und düfen nicht einfach abgeschrieben werden.
Danach haben wir Informatonen über Berufe gesammelt: z.B. die Aufgaben in dem Beruf, die Ausbildung, das Gehalt und Aufstiegs- beziehungsweise Weiterbildungschancen. Am zweiten Tag haben wir ein Plakat über einen Beruf gestaltet und ein Referat darüber gehalten.
Methodentage 2017 in der Klasse 9b
Text: Kevin
Am 2. und 3. November 2017 hatten die Neuntklässer Methodentage. Das Thema war "Freies Sprechen über Worms". Am Donnerstag bereiteten die Schüler und Schülerinnen ihre Vorträge auf ihren Handys vor. Es gab Einer- und Zweiergruppe, die ausgelost wurden.
Am Freitag trafen wir uns am Nibelungenmuseum. Von dort aus startete unser Rundgang durch Worms und wir hörten Vorträge an verschiedenen Orten. Wir waren am: Nibelungenmuseum, Siegfriedsgrab, Dreifaltigkeitskirche, Schlossplatz, Dom, Jüdischer Friedhof, Lederarbeiterdenkmal, Heylshof, Lutherdenkmal, Schicksalsrad, Nibelungenliedbrunnnen, Lutherplatz, Synagoge und an der Stadtmauer.
Der Tag war sehr infomativ und sehr interessant. Um 13 Uhr waren wir am Nibelungenmuseum zurück und durften nach Hause gehen.
Methodentage 2017 in den 6. Klassen
Text & Foto: Niklas
Am 2. bis 3. November 2017 waren, wie in den letzten Jahren, wieder die Methodentage. Dieses Jahr war das Thema der Jahrgangsstufe 6 „Lesen“. Zuerst frühstückten wir in der Klasse, jeder brachte etwas mit.
Wir wollten gerade mit der Buchvorstellung beginnen, da ging der Feueralarm los: wir hatten Probealarm. Wir gingen nach draußen in den Schulhof und stellten uns in Zweierreihen auf.
Als wir wieder im Klassenraum ankamen, setzten wir mit der Buchvorstellung fort. Jeder las aus seinem Buch vor und brachte ein Plakat über das Buch mit. Am Freitag war ich mit meinem Plakat dran. Ich habe das Buch "Die Bloggerbande: Badespass mit Hindernissen" vorgestellt.
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